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Acht NRW-Titel für LGO-Team in Düsseldorf

Am vergangenen Wochenende wurden in Düsseldorf die diesjährigen NRW-Hallen- und Winterwurf-Meisterschaften der U18, U20 sowie der Männer und Frauen ausgetragen. Dabei konnte das große LGO-Team gleich acht Titel sowie acht Mal Silber und fünf Mal Bronze gewinnen. Einen besonders starken Eindruck hinterließ dabei die 4 x 200 Meter-Staffel der Frauen mit Lilly Kaden, Brenda Cataria-Byll, Lea Sophie Benzin und Lea Kimpel. In 1:38,08 Minuten siegte das Quartett mit fast zwei Sekunden Vorsprung vor dem TV Wattenscheid 01 und setzt sich damit auf Platz 3 der aktuellen DLV-Bestenliste. Die zweite Formation mit Fabienne Fliedner, Lea Laux, Antonia Skoruppa und Jana Krämer wurde in 1:47,65 Minuten Siebte.

Zuvor gewann Brenda Cataria-Byll bereits die 400 Meter der Frauen in neuer Saisonbestzeit von 55,85 Sekunden. Einen weiteren NRW-Titel gewann Jannis Dettner in neuer persönlicher Bestzeit von 51,12 Sekunden in der männlichen Jugend U18. Gleich zwei Medaillen gingen auf das Konto von Karolina Haas. Am ersten Tag der Meisterschaften gewann sie in 2:11,25 Minuten über 800 Meter der U20, am Tag darauf holte sie Silber über 400 Meter in 57,42 Sekunden. In der U20 wurde Jenning Färber Fünfter über 400 Meter in 51,71 Meter. Lilly Claire Kemper wurde in der U18 Sechste in 60,65 Sekunden.

Über eine neue Bestzeit konnte sich auch Hannah Kalle freuen. Über 200 Meter der U18 sprintete sie in 25,52 Sekunden zum Sieg. Über 60 Meter wurde sie Fünfte in 7,92 Sekunden. Bei den Frauen lief Lea Sophie Benzin in 24,68 Sekunden auf den zweiten Platz. Über 60 Meter der Frauen gab Lilly Kaden ihren Saisoneinstand. Mit 7,55 Sekunden im Finale landete sie auf Rang 3. In der weiblichen U18 erzielte Anna Brüggemann einen guten sechsten Platz über 200 Meter in 26,36 Sekunden.

Bei den gleichzeitig ausgetragenen Winterwurf-Wettbewerben entschied Marie-Sophie Macke den Diskuswurf der U20 mit Saisonbestmarke von 50,21 Meter für sich. Darüber hinaus holte sie Silber im Kugelstoßen mit 11,72 Meter. Emma Madu holte im Diskuswurf der U18 Silber mit 33,09 Meter. Im Wettbewerb der U20 warf sich Marie Schulte im Walde mit 29,62 Meter auf Platz 5. Und bei den Frauen wurde Jana Krämer mit 35,92 Meter Siebte.

Gleich fünf weitere Medaillen gingen auf das Konto des Laufteams. So gewann Noah Boeck Silber über 1500 Meter der U20 in 3:57,59 Minuten, gefolgt von Leonel Nhanombe (4:00,16 Min.) und Fabio Heitböhmer (4:02,91 Min.) auf den Plätzen 3 und 4. Fabio Heitböhmer holte zudem Bronze über 800 Meter in 1:58,69 Minuten. Bei den Männern liefen Jakob Stade (1:57,73 Min.) und Jan-David Ridder (2:01,72 Min.) zu Silber und Bronze. Die Zwillinge Henrik und Lennart Lindstrot liefen über 1500 Meter auf die Plätze 4 und 6. Marie Gövert erkämpfte über 1500 Meter der Frauen in 4:45,94 Minuten Platz 6.

Im Stabhochsprung der U20 holte Hendrik Hohmann nach dem Westfalen- nun auch den NRW-Titel. Mit übersprungenen 4,80 Meter entschied er den U20-Wettbewerb deutlich für sich. Eng ging es im Stabhochsprung der weiblichen U20 zu. Hier gewann Paula Schulte im Walde mit 3,40 Meter vor den höhengleichen Greta und Lina Heine (beide Stabhochsprungverein Horn-Bad Meinberg-Lippe). Fee Lieber sprang mit 3,30 Meter auf Rang 4. Bei den Männern freute sich Till Marburger nicht nur über Platz 2, sondern mit übersprungenen 5,20 Meter auch über die A-Norm für die Deutschen Hallen-Meisterschaften (18./19. Februar in Dortmund). Jonas Wolf wurde mit 4,50 Meter Siebter. In der U18 kam Vianne Wilke mit guten 3,40 Meter auf den Silberrang. Und im stark besetzten Wettbewerb der Frauen sprang Zoe Jakob mit 3,70 Meter auf Platz 5, Lea Laux kam mit der gleichen Höhe auf den sechsten Platz.

Marla Grade konnte im Dreisprung der U20 mit 10,55 Meter Bronze gewinnen. Im Hochsprung der männlichen U18 verpasste Sandro Kämper mit übersprungenen 1,74 Meter eine Medaille nur knapp. Gleich zwei Staffeln der männlichen Jugend U20 gingen über 4 x 200 Meter an den Start. Sandro Kämper, Jonas Frey, Julian Windeler und Frederik Wespel wurden Vierte in 1:39,63 Minuten. Nur 17 Hundertstelsekunden langsamer war das Quartett mit Timo Nolte, Max Wallinda, Benedikt Platte und Luis Czarnetzki auf Platz 5.


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